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Close to Spring - Unser Wochenende in Bildern 3.-5. März 2017

04.03.2017 15:01

Hoch die Hände, Wochenende! :) Das hab ich am Freitag wirklich gedacht, als ich nach Arbeit, 2 Terminen und einem Besuch bei unserem Bad-Ausstatter endlich zuhause war. Was beim Hausbau momentan echt nervt ist, dass niemand sich verpflichtet fühlt, uns mal Bescheid zu sagen wie der Stand der Dinge ist, dass etwas fertig geworden oder zur Abnahme bereit ist... Maaann, das nervt mich! Überall muss man selbst den Überblick behalten, damit einem keine Info entgeht. Und deshalb bin ich zum Ausstatter gefahren und hab endlich mal eine 3D-Ansicht von unserem Bad angefordert. Natürlich sah da wiedermal alles anders aus als besprochen, deshalb mussten sie leider eine Stunde vor Feierabend nochmal richtig arbeiten, die Armen... :) Aber jetzt - tadaaa! So wirds ungefähr aussehen. Die Fliesen in Holzoptik an der Dusch-Rückwand liebe ich jetzt schon! Hinter den Waschbecken muss man noch etwas anpassen, das ist noch nicht hundertprozentig so wie es sein soll..

Und dann bin ich abends wiedermal völlig erschöpft auf der Couch eingeschlafen. Passiert leider immer öfter...aber wird auch wieder anders!

Samstag Morgen...gemütlich frühstücken und Kataloge gucken. :)

Danach sind wir einkaufen gefahren. Dafür muss man momentan viiiel Zeit einplanen, weil M-chen einfach so gerne draußen spazieren geht und ganz ungern in irgendwein (Einkaufs-)Wagerl oder Auto gesetzt werden mag. Aber wenn wir, wie am Samstag, Zeit haben und zwischendurch einfach ein bißchen spazieren und entdecken können, macht das natürlich großen Spaß. Vor allem bei dem herrlichen Wetter das wir am Vormittag hatten! M-chen fand die große Glaspyramide in meiner Heimatstadt auch ziemlich cool. Mich begeistert sie auch immer wieder. Sie ist über acht Meter hoch, besteht aus 93.665 Tritan-Kristallgläsern und wiegt mehr als 11 Tonnen. Nicht schlecht, oder?

Nach dem Mittagsschlaf - den die Mami zum Kaffeetrinken mit Oma und Uri genutzt hat - ging es gleich wieder nach draußen. Ein paar letzte Schneekuchen backen und zerstören und am Waldrand "Deko" (z.B. Rinde und Moos) suchen mit Oma und Mama. 

Den Wagen hatten wir dabei, aber eigentlich schiebt M-chen mittlerweile lieber selbst als drin zu sitzen. 

Der Sonntag heute war irgendwie kein guter Tag. M-chen zu früh aufgestanden und den ganzen Tag müde und quengelig. Mittagsschlaf wollte sie auch nicht so richtig machen und die Mama war dann mal kurz am Ende ihrer Kräfte... Papa hat die Kleine dann eingepackt und der Oma einen Besuch abgestattet und ich konnte mal durchschnaufen und ein bißchen Deko bei einer Frühjahrsausstellung gucken. Hab natürlich auch was gefunden. ;) 

So und jetzt fehlen mir die beiden grad schon wieder...wann sie wohl heimkommen??

Ich wünsche euch eine schöne Woche!

Mehr We in Bildern zum Stöbern gibt es bei geborgen-wachsen.

 

Ein Kleinkind mit fast 1 1/2 - Was ich mag

02.03.2017 22:01

M-chen ist vor ein paar Tagen 17 Monate alt geworden - Zeit für eine neue Runde "Was ich mag". :)

Dein Lachen. Wie du "Maaamaaa", "Bär" , "Daaa", "Bebi" und "Mausss" sagst. Wie du alle Tiergeräusche nachmachen kannst. Dass wir zu dritt in diese kleine Wohnung passen und uns fast nie auf die Nerven gehen. Spaziergänge im Schnee. Dir beim Tanzen zusehen. Dir beim Hüpfen-Üben zusehen. Arbeiten. Heimkommen. Einkaufen mit dir. Blödsinn machen. Die Welt ausblenden. Abends meine Lieblingsserie schauen - allein. Vorfreude auf unser Haus. Vorfreude auf Normalität. Tage mit der Familie. Multitasking. Morgens gestylt aus dem Haus gehen. Abends komplett fertig auf der Couch liegen. Dich vor Freude strahlen sehen. Dir beim Schlafen zusehen. Mal wieder ausgehen. Wie du dich abends zu mir kuschelst. Mit dir kochen. Alleine kochen. Autofahren. Feststellen dass ich dich nach 2 Stunden schon vermisse. Feststellen dass mich auch noch andere Dinge interessieren. Den Augenblick genießen - genau so wie du gerade bist. Von all den Momenten träumen die hoffentlich noch auf uns warten. Sehen, wie tierlieb du bist. Dass du auch bei strömendem Regen nach draußen willst und laut protestierst wenn du nicht darfst. Dass wir letztendlich doch rausgehen - und den größten Spaß in den Pfützen haben. Dass es so leicht ist, dich zum Lachen zu bringen. Dass du mich zum Lachen bringst. Deine Palmenfrisur. Dass du frech bist. Dass du brav bist. Dass du laut und lieb und wunderbar bist.

Kann so bleiben! *dankbar*

;)

Working Mom - Der Mama Typ Speed

20.02.2017 15:35

Früher, zu einer Zeit in der Kinder und Familie für mich noch absolut kein Thema waren, habe ich sie oft gesehen. Diese abgehetzten, schnaufenden Mamas, die - immer ein Kind an der Hand - hetzend beim Einkaufen, an der Schule, am Kindergarten, an der Turnhalle oder sonst wo noch irgendetwas in der Tasche suchten, das Kind mit einer Hand fütterten oder einer anderen Mami noch schnell einen Abschiedssatz zuwarfen "Also wir sehn uns, ich freu mich! Aber ich muss...". Wir arm, dachte ich dann immer...und "ich darf mir mein Leben so nicht versauen".

Und jetzt? Jetzt sprinte ich morgens zum Auto und in die Arbeit und frühstücke im Auto oder gar nicht. Ich hetze als erste aus dem Büro, während sich wahrscheinlich jeder fragt, warum ich es denn so eilig zu irgendwas habe - ich arbeite doch schließlich eh nur den halben Tag... Zuhause angekommen springe ich zur Haustür rein um mein Kind zu füttern, zu wickeln oder zu bespaßen. Ich bin meistens die Letzte, die beim Kleinkinder-Turnen ankommt und die Einzige, die mal wieder nicht das richtige Turnschuh-Paar eingepackt hat. Ich habe immer mindestens zwei Taschen und ein Kind auf dem Arm, meine Nägel sind fast nie gemacht und sobald ich das Haus verlasse, bin ich eigentlich schon wieder zu spät dran und in Eile. Oh mein Gott, ich bin tatsächlich zu diesem Mama-Typ geworden.

Aber bin ich deswegen unglücklich? Und das ist das Seltsame daran: überhaupt nicht. Ich liege nach solchen Tagen abends meistens komplett fertig auf der Couch, aber ich möchte meine Zeit mit nichts anderem verbracht haben. Ich weiß nicht wann es einsetzt und wie diese Transformation zum "Mama Typ Speed" ihren Lauf nimmt, aber ich finde dieses abgehetzte, unter Strom stehende Leben mit Kind meistens total lustig und super. Jetzt gerade schläft die Maus etwas länger und mir ist fast schon ein bißchen fad. :) Wie Mamas mit zwei oder mehr Kindern das machen, ist mir zwar trotzdem noch ein Rätsel...aber vielleicht ist das ein Upgrade, das ich einfach noch nicht kennengelernt habe. ;)

Kommt gut in die Woche!

30 Stunden arbeiten mit Kind - Wie geht's uns damit?

11.02.2017 20:30

Endlich Samstag Abend und endlich ein paar wertvolle Minuten für mich, so dass ich auch den Blog mal updaten kann... :) So fühlt sich das gerade an. Die letzten Wochen sind wie im Flug vergangen und die Zeit rast dahin. 

Seit einem Monat arbeite ich jetzt 30 Stunden die Woche, während meine Tochter in dieser Zeit bei Oma zuhause ist. Warum ich wieder mehr als der Durchschnitt (als Mama mit dem ersten Kind) arbeiten wollte? Weil ich einfach gerne arbeite, meinen Kopf einsetze und mein Abitur und mein Studium nicht mit dem Ziel gemacht habe, irgendwann Hausfrau und Mutter zu sein. Ich finde es völlig okay, wenn sich jemand dafür entscheidet. Aber für mich ist das einfach nichts. Ein anderer Punkt ist es auch für mich, einen guten Teil zu unserem geplanten Haus und allgemein zur Haushaltskasse beizutragen. Auch das ist mir sehr wichtig.

Meine Woche sieht momentan so aus, dass ich um 6 Uhr aufstehe (bzw. mich in Zeitlupe aus dem Bett schäle, in dem auch meine Tochter schläft :) ), mich fertig mache und dann eine dreiviertel Stunde zur Arbeit fahre wo ich täglich 6 Stunden arbeite und dann denselben Weg wieder nach Hause fahre. Ab nächster Woche werde ich allerdings an einem Tag 7,5 Stunden, an einem Tag 6 und an drei Tagen 5,5 Stunden arbeiten. Einfach weil es sich so für uns alles besser organisieren lässt. 

M-chens Tag sieht in der Zwischenzeit so aus, dass sie oft schon aufwacht während ich im Bad bin. Ich besuch sie dann noch kurz oder sie ist mit dem Papa sowieso gleichzeitig am Wickeltisch im Bad beschäftigt. Dann frühstückt sie mit ihrem Papa und wenn der in die tägliche Telefon-Konferenz muss, wird sie eine Tür weiter zur Oma gebracht. Dort wird den ganzen Vormittag gespielt, mindestens einmal nach draußen gegangen, dann Mittag gegessen und anschließend Mittagsschlaf gehalten. Kurz nachdem M-chen aufgewacht ist, bin ich wieder zuhause und wir verbringen den Rest des Tages zusammen. Einmal in der Woche gehen wir zum Kleinkinder-Turnen und mindestens einmal die Woche besuchen wir die andere Oma.

Und wie geht's uns jetzt damit? Ich finde, es herrschen fast paradiesische Zustände.. :) Nein, klar ist das alles irgendwie viel wenn man nebenbei noch ein Haus baut und es ständig gilt, Termine abzustimmen. Wann muss der Papa die Woche unterwegs sein, wann hat die Oma Termine und wann muss ich evtl. länger arbeiten...? Wer hat wann Zeit und wer ist wann wo unterwegs? Am Wochenende spüre ich deutlich die Müdigkeit der Woche und versuche immer irgendwo noch eine extra Stunde Schlaf zu erhaschen. Das Hauptthema dabei ist denke ich die lange Anfahrtszeit. Die tägliche Fahrerei macht schon irgendwie müde. Andererseits habe ich auf dem Weg genug Zeit, mir Gedanken zu machen und so bleibt Arbeit bei der Arbeit und Mama-Sorgen bleiben in der Mama-Welt. Ende des Jahres ziehen wir hoffentlich in unser Haus ein, dann sind es nur noch 10min in die Arbeit. Yay! :) Mir geht es mit Arbeit wirklich viel besser. Ich brauche die Abwechslung und die Herausforderung. Ich bin viel wacher und mehr in Bewegung habe ich das Gefühl. Und ich freue mich so unglaublich auf mein Kind wenn ich nach Hause komme! Gut, das tue ich auch wenn ich nur eine Stunde weg bin... Aber wir genießen die Zeit zusammen wieder intensiver und M-chens Tag ist auch abwechslungsreicher. Nächstes Jahr soll es dann vormittags in die Kita gehen. Auch bei der Maus ist wieder alles gut und die kurze Mama-Phase ist wieder vorbei. Jetzt winkt sie mir und wirft ein Hand-Bussi wenn ich gehe.

Es fordert ein bißchen Organisation und Absprache aber es scheint für alle Seiten zu passen momentan - und das ist ein richtig schönes Gefühl!

 

Mein Kind weint wenn ich gehe - wenn das Mamaherz blutet

01.02.2017 20:02

Es ist Mittwoch. Das Maus (dieser Spitzname setzt sich langsam unter tausenden als Favorit durch) schläft, die Katze ist gefüttert, der Ofen knistert endlich und gleich kommt der Bachelor - aber sowas von! :) Der Mann hat noch Ausgang, also darf ich das schauen. Aber sowas von! 

Seit vier Wochen arbeite ich jetzt wieder. Wie das ist, 30 Stunden arbeiten mit Kind, dazu wird es noch einen eigenen Post geben. Würde ich das jetzt schreiben, würde mein Fazit der ersten 4 Wochen vielleicht durch die letzten 2-3 Tage verfälscht. Das Maus hat eine Phase. Eine Mama-Phase. Und mir blutet das Mamaherz. Sie geht ja dieses Jahr noch nicht in die Kita, sondern bleibt bei Oma (und Opa) zuhause. Das hat bisher super funktioniert. Leider muss aber die Oma manchmal nachmittags selber weg, weil sie auch noch arbeitet. Und dann haben wir ca. eine dreiviertel Stunde, bis ich wieder da bin, eine kleine Lücke. In der Zeit kommt die (junge!!!) Uroma und der Opa ist auch an den meisten Tagen da. Hat auch prima funktioniert bisher. Diese Woche irgendwie nicht. M-chen schreit nach Mama, weint und lässt sich von Oma mit ein paar Tricks, von Opa und Uri fast gar nicht überzeugen, dass alles gut ist. Morgens wenn sie mitbekommt dass ich aus dem Haus gehe (sie steht jetzt auch immer extra früh auf) geht das schon los. Sie streckt die Hände zu mir, guckt ganz verzweifelt, wird nervös, steigt von einem Fuß auf den anderen, weint und sagt "Mama, Mama, Mama..." Und was macht die Mama? Streicht ihr übers Haar, wirft ihr einen Handkuss zu - und geht. Ich wäre ganz schön enttäuscht von dieser Mama. Und das tut gar nicht gut. Während der Arbeit denke ich nicht viel darüber nach wenn ich ehrlich bin. Da gibt's genug andere Dinge. :) Aber wenn ich wieder im Auto sitze dann denke ich dran - und dann will ich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Wenn man am liebsten mit 200 Sachen nach Hause düsen würde und sich ärgert, warum dieses scheiß Beamen eigentlich immer noch nicht erfunden ist, wenn man die ganze Zeit ihr kleines Gesichtchen mit verweifeltem Blick vor Augen hat, dann weiß man dass das Mamaherz blutet. Und nein, da bin ich gar nicht cool und gelassen und da helfen auch noch so viele Da-muss-sie-durch-s und Nur-eine-Phase-s, nichts. Da fühle ich mich einfach schrecklich. Und ich frage mich ob das denn alles wirklich so viel Sinn macht. Vor allem ob es das wert ist.

 

Habt ihr Erfahrungen damit? Wie habt ihr das alles organisiert? Wann wirds besser? Mamas, ich brauche euren Beistand! :)

Unser Wochenende in Bildern - 21./22. Januar

22.01.2017 21:49

Seit langem wiedermal ein Wochenende in Bildern. Was war das für ein tolles Winter Wonderland Wochenende bitte?! Gigantisch!

Freitag - Ich bin im Turbogang nach Hause gedüst weil Oma, M-chen und ich eigentlich noch einkaufen gehen wollten. Hier übrigens noch ein tolles Bild von meinem Office View.

Zuhause angekommen brach allerdings die ganze Müdigkeit der Woche auf mich ein und ich war nicht mehr zu viel aufgelegt. Oma gings genauso, deshalb bin ich nur noch schnell in die Stadt um beim Ausverkauf einer Drogerie-Filiale nach letzten Schnäppchen zu schauen. Hab auch ein paar gefunden. ;) Zum Beispiel diese Holz-Spieltorte für M-chen.

Samstag - wir waren relativ früh unterwegs, weil wir unbedingt mit M-chen das schöne Wetter genießen wollten. Schlittenfahren war angesagt. 

Leider wollte M-chen nicht so lange den Berg runtersausen, sondern lieber zuhause noch ein bißchen im Schnee rumstapfen. Auch gut. Während sie dann ihren wohlverdienten Mittagsschlaf machte, war Mama am Kochen. Und zwar mit meinem neuen Lieblingsfreund - die Prep and Cook von Krups. Ich hatte auf einen Thermomix spekuliert, aber letztendlich möchte ich einfach nicht diesen riesen Betrag für eine Küchenmaschine ausgeben. Kauf ich mir lieber einen neuen Laptop. ;) Die "Preppy" kann eigentlich auch alles war der Thermo kann, sie hat nur keine Waage integriert, keinen Linkslauf (heißt man muss z.B. zwischen Schneiden und Rühren den Aufsatz wechseln) und keine Guided Cooking Funktion. Dafür ist sie mega leise, etwas günstiger und hat eine bessere Leistung. Für mich passt das gut, die wichtigsten Sachen nimmt sie mir ab und darum wollte ich ja auch eine Küchenmaschine. Ich habe einen Eintopf gemacht - hauptsächlich für die Kleine, damit sie eine gute Portion Gemüse bekommt.

Am Nachmittag waren wir dann gemütlich daheim. Ich bin sogar auf der Couch eingeschlafen. Passiert mir eigentlich nie! Aber da ich unter der Woche jetzt um 6 aufstehe und zur Arbeit und zurück jeweils 45min fahre, hinterlässt die Woche so ihre Spuren...

Sonntag - Papa und M-chen sind zur Oma abgedüst, so dass auf mich ein Tag mit Mama-Zeugs gewartet hat. Ich habe meinen Einstands-Kuchen für die Arbeit gebacken - übrigens wieder mithilfe von "Preppy". Ist ganz ok geworden hoffe ich. Zwischenzeitlich war ich mir da nicht so sicher. :)

Während der "Schneckenkuchen" auskühlte, bin ich raus in den Schnee, eine Runde Walken. Eigentlich wars fast mehr eine Wanderung, ich war fast 2 Stunden unterwegs. War herrlich!

Danach in aller Ruhe duschen, seit Ewigkeiten mal wieder die Nägel lackieren, aufräumen und gemütlich Promi-Klatsch gucken. Und dann waren die Schätze auch schon wieder da. :)

Das war unser Wochenende in Bildern. Mehr davon gibt es hier.

Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was" - Geschlechterwunsch in der Schwangerschaft

13.01.2017 20:34

Freitag der 13. war bei mir bisher immer ein Glückstag. Zuverlässig ist mir Jahr für Jahr an diesem Tag etwas Gutes passiert. Heute ändert sich das. Nicht nur dass sich heute meine Fahrtzeit zur Arbeit und zurück wegen dem stürmischen "Egon" und Schneechaos gleich mal verdoppelt hat, ich am Berg steckengeblieben bin und mir fast jemand ins Auto gerutscht wäre - leider muss ich mir jetzt auch abends beim eigentlich entspannten surfen ziemlich unangenehme Gedanken machen. Grund ist ein Blogartikel einer Kollegin, der ziemlich provozierend und polarisierend ist. Nein, ich werde ihn hier nicht verlinken, weil ich die Meinung darin ganz und gar nicht teilen kann. Es geht darum, dass sich die Mama dort nach ihrem ersten Mädchen wieder ein Mädchen "wünscht". Sie erfährt, dass es ziemlich sicher ein Junge ist - sie ist enttäuscht, sprachlos, schimpft, flucht, fragt sich ob sie dieses Kind wohl lieben kann und denkt daran die eigentlich geplante natürliche Geburt in einen Kaiserschnitt zu ändern. "Ich haderte eigentlich damit, doch nochmal eine Geburt auf natürlichem Wege zu versuchen. Für ein Mädchen. Für einen Jungen wollte ich das nicht?"

Der Artikel polarisiert und doch lese ich unglaublich viele aufbauende Kommentare von Frauen, die sich auch ein anderes Geschlecht "gewünscht" haben. Ich muss mich hier vorsichtig herantasten. In mir brodelt aber etwas. Und ich bin traurig. Traurig für die Kinder. Sie entsprechen ja schon vom ersten Moment, bevor sie überhaupt geboren sind, nicht den Erwartungen ihrer Eltern. Wie wünscht man sich ein bestimmtes Kind? Sind wir wirklich schon der Meinung, dass es Kinder quasi auf Bestellung gibt? Warum ist es überhaupt jemals wichtig welches GESCHLECHT dieses Kind hat? Es ist mein Kind, mein Fleisch und Blut, meine Familie und es liebt mich schon jetzt im Bauch so sehr. Wie könnte ich da als Mutter sauer sein, enttäuscht, aufgewühlt in einer Dimension die ich gar nicht wiederholen will...? Ich kann ein kurzes Zögern vielleicht verstehen - auch wenn ich eigentlich der Meinung bin, man sollte nur schwanger werden, wenn man sich wirklich ein KIND wünscht und nicht ein Mädchen zum schön anziehen oder einen Jungen zum Fußball spielen, oder dies oder das weil es dann besser zusammenpasst - um hier mal alle Klischees restlos zu bedienen. Aber die Tragweite des Enttäuschtseins das online von mehreren Müttern geäußert wird, macht mich traurig. Ich bin überzeugt, dass diese Gefühle schon im Bauch nicht spurlos am Kind vorübergehen...dass es diese Worte einmal selbst liest möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Leute, wir sind hier nicht bei "wünsch dir was" und nicht im Kaufhaus. Hier geht es um ein Leben, um eine kleine Seele die euch in Obhut gegeben wird und bei euch einzieht. Und es ist verdammt spannend wer dieser kleine Mensch ist. Wo seine Interessen, seine Talente und sein ganz eigener Weg liegen. Und es ist NICHT wichtig, welches Geschlecht dieser kleine Mensch hat.

Ehrlichkeit finde ich immer gut. Aber nicht um jeden Preis. Es gibt auch Situationen, da muss man sich, wenn man wirklich so empfindet, verdammt noch mal zusammenreißen. Meine Meinung.

Ich weiß noch nicht, ob wir ein zweites Kind bekommen werden. Aber wenn dann wird es auf jeden Fall...ein gesundes, glückliches, geliebtes KIND - das "wünsche" ich mir.

Habt ein schönes Wochenende!

#Reflexion2016 - Was ich dieses Jahr gelernt habe

07.01.2017 13:17

Nachdem ich mir zunächst überlegt habe keinen Jahresrückblick zu schreiben, hat mich die Blogparade von fromsuburbiawithlove.com nun doch noch dazu gebracht. Warum ich keinen Rückblick schreiben wollte? Als allererstes weil ich noch nicht einmal heute, am 07. Januar 2017, weiß was ich von 2016 halten soll.

Persönlich war es für mich ein Auf und Ab, eine ständige Achterbahn, mal ging es mir gut, mal schien alles in die richtige Richtung zu gehen, dann wieder so gar nicht. Es war auch größtenteils mein erstes Jahr mit Baby. M-chen war Ende Januar 4 Monate alt und brauchte meine volle Aufmerksamkeit. Gleichzeitig hatte ich 8 Monate zuvor diesen Blog gestartet, etwas das mir schon lange im Kopf herum schwirrte und das ich während ich zuhause war als "Arbeitsersatz" auch brauchte. Nach der groß geplanten Taufe im Januar standen deshalb neben dem Baby-Alltag (in dem sowieso alles neu für mich war) auch ganz neue semi-berufliche Erfahrungen auf dem Plan. Ich nahm Kooperationen an und fuhr zu Press-Days und Bloggertreffen. Außerdem wurde es mir immer wichtiger, mit M-chen unterwegs zu sein und für mehr Abwechslung in ihrem Babyleben zu sorgen. Wir hatten eine richtig gute Zeit. Zu besten Zeiten hatten wir in der Woche drei verschiedene Kurse und waren noch einmal privat bei Freunden mit Baby. Am 5. Tag der Woche kümmerte ich mich dann um Blog-Geschichten. Nachdem ich es mit Baby die ersten 5 Monate in dieser Hinsicht eher ruhig angegangen habe, stellte ich bald fest dass es mir sehr gut tat in Bewegung zu bleiben. Es war zwar auch nicht unanstrengend und am Wochenende war ich oft froh, wenn eine kleine Pause drin war und der Mann auf die Kleine aufpasste - aber im Großen und Ganzen war ich so zufrieden und glücklich. M-chen entwickelte sich bestens und ist so ein lustiges, freches, wunderbares Baby. Eine schöne Zeit. Ohne Schlaf zwar, denn Einschlafen war schon immer ein Problem...aber man gewöhnt sich dran. An meinem ersten Muttertag wollte ich laufen - ein Hobby von mir, an das ich auch mit Kind wieder anknüpfen wollte. Ich schaffte zwar nicht die angepeilten 15, aber immerhin 10km beim Wings for Life World Run - 6 Monate nach der Geburt meiner Tochter. Lief bei uns. :)

Bis alles schwarz wurde. Meine Katze Minnie wurde an einem Abend im Juni angefahren und aus dem Leben gerissen. Sie war schon die zweite unserer Katzen - die bei uns ganz einfach zur Familie gehören - die uns leider so verlassen hat. Minnie war uns zugelaufen. Seit sie in dieser Nacht im Sommer vor drei Jahren als kleine, dürre, Minikatze durchs offene Fenster in unser Schlafzimmer kam, sich einfach zu mir ins Bett kuschelte und versuchte, an meinem Arm Milch zu saugen, war's um mich geschehen und ich war Mama. Erstmal Katzenmama, aber so war es einfach. Mit dieser Katze hatte ich irgendwie eine besondere Verbindung. Und jetzt war sie weg, nur weil jemand die 30kmh in der 30ger-Zone an diesem Abend nicht einhalten konnte oder wollte. Wir hatten sie noch in die Tierklinik gebracht nachdem uns der Nachbar informiert hatte, aber es war nichts mehr zu machen. Man konnte ihr nur noch das "Gehen" erleichtern. Das war schwer zu begreifen und ich habe lange gebraucht bis das überhaupt mal in meinen Kopf rein wollte...

Dann kam irgendwann nach langem Hin und Her die folgenschwere Entscheidung, eine Chance zu nutzen, um wieder näher bei unseren Familien zu sein. Das war einerseits großartig, andererseits mit einer unglaublichen Ungewissheit verbunden, die mich die folgenden Monate etwas quälte. Ich musste meinen Job aufgeben. Eigentlich wollte ich im November 2016 in meinen alten Job zurück. In eine großartige, moderne, weltoffene Firma mit wunderbaren, besonderen Menschen. Ich wollte nicht länger als diese 14 Monate zuhause bleiben, ich brauche beides, ich brauche einen Job UND mein Kind. Aber erstmal musste ich mich gedulden. Wir würden ins tiefste Niederbayern ziehen und es gab keine Möglichkeit meinen Beruf von dort aus zu machen. So kam es, dass ich an meinem 30. Geburtstag noch 4 Wochen vor mir hatte, bis ich "arbeitslos und obdachlos" war. :) Gut, ich neige immer etwas zur Dramatik - obdachlos würden wir schon nicht werden, aber die Suche nach einem geeigneten Haus in der Heimat stellte sich als schwierig heraus. Es gab nichts! Und unsere DHH bei Salzburg hatten wir bereits per Unterschrift verkauft. Dazu kommt, dass Stellenangebote in meiner Branche in der neuen/alten Heimat quasi nicht vorhanden waren. Eine Zeit lang habe ich auch überlegt, mich selbständig zu machen. Diese Monate der Haussuche und Internetrecherche was es an beruflichen Möglichkeiten für mich überhaupt gab - neben Baby-Alltag, Blogalltag, Haushalt und...ach ja, Leben - haben mich etwas Kraft gekostet. Dazwischen gab es aber auch wieder ganz tolle Momente. Drei Hochzeiten von lieben Menschen und M-chens ersten Geburtstag. Der wurde noch ruhig, aber natürlich ausgiebig gefeiert. Letztendlich hat alles noch geklappt. Wir werden unser Haus, das wir nirgends gefunden haben, selbst bauen und ich habe einen neuen Job gefunden, der nächste Woche startet und sehr vielversprechend aussieht. Alles perfekt, alles super - wir hatten auch viel Glück bei allem. Aber ich bin von diesem Jahr gleichzeitig auch einfach nur geschafft. Auch 2017 verspricht spannend zu werden. Hausbau, Working Mom Life, Kita-Eingewöhnung und täglich 45 Minuten An- und Rückfahrt zum Job. Wir bleiben in Bewegung.

Und das ist es auch was ich auf jeden Fall für das nächste Jahr mitnehme: immer schön in Bewegung bleiben. 

Life is like riding a bicycle - in order to keep your balance, you must keep moving.

Aber eine Pause mit M-chen im Tipi ist immer mal drin. :)

Ich bin sehr dankbar für das was wir alles erleben dürfen und freue mich auf's neue Jahr! Das ist auch etwas, das ich in diesem Jahr gelernt habe: Dankbarkeit. Ich hoffe ihr hattet ein schönes 2016 und seid gut in 2017 gestartet!!

Kita Gedanken - mit 15 Monaten in die Kita ja oder nein?

30.12.2016 15:45

"Ich finde das tut ihnen gut, sie lernen dort schon früh feste Abläufe und Verhalten in der Gruppe. Außerdem wird sie dort von Experten betreut - was die anbieten kann ich oft selbst gar nicht leisten! Nein ich finde das gut und wir machen das auf jeden Fall." 

So oder so ähnlich habe ich mich bisher zum Thema KiTa ab einem Jahr oder 15 Monaten geäußert. Grundsätzlich kann ich daran immer noch nichts falsches finden. Bis auf mein Gefühl. Ich war überzeugt, dass das für uns der richtige Weg sein wird. Wenn ich im Januar wieder arbeiten gehe, sollte M-chen das erste Jahr für 4 Stunden täglich in die KiTa gehen. Mittagsschlaf sollte zuhause gemacht werden. An unserem alten Wohnort haben wir uns eine Einrichtung angeschaut, von der ich sofort begeistert war (damals war noch November als Einstieg geplant). Die Erzieherinnen wirkten begeistert von dem was sie tun, alles war im Schwung, die Einrichtung hell und modern. Es gab ein Konzept und wir wurden etwas an die Hand genommen und mit dem Ablauf vertraut gemacht. Mein ängstliches Mama-Herz war zufrieden und begeistert. Leider kam es nie zur Eingewöhnung in dieser KiTa. Kurz vor dem Umzug habe ich uns in der örtlichen KiTa angemeldet, damit auch hier alles glatt läuft. Auf Fragen zur Eingewöhnung wie, wie lange und wann wurde etwas unspezifisch geantwortet, was dazu führte, dass ich selbst nochmal aktiv werden musste und unsere Termine umbuchen, da eine Eingewöhnung hier offenbar nicht VOR dem Eintrittstermin sonder MIT dem Eintrittstermin stattfindet. Was für mich natürlich gut zu wissen gewesen wäre... Das hat schon zu Beginn meine Freude auf M-chens Kitastart etwas getrübt. Nach den ersten Eingewöhnungstagen machte sich Ratlosigkeit breit. Irgendwie war das alles nicht so wie ich mir das vorstelle. Ein sehr loser Tagesablauf ohne feste Ankerpunkte und - zumindest in meiner Anwesenheit - wenig aktives Spielangebot von den Erzieherinnen. M-chen wurde zwar morgens begrüßt, aber nicht "abgeholt", nicht mitgenommen zum Spielen, ihr wurde nicht wirklich etwas angeboten. Sie tapste dort herum, schaute sich alles an, spielte mit den Spielsachen und beobachtete die Kinder. Ihr gefiel es dort schon, aber sie kam mir auch etwas unschlüssig vor. Und hier hätte ich mir irgendein aktives Angebot der Betreuer gewünscht. Nach vier Tagen Eingewöhnung waren wir dann krank, sind es immer noch und hatten somit durch die Weihnachtsferien auch keine Gelegenheit mehr weiter zu machen. Am letzten Tag vor den Ferien, an dem es uns erstmals wieder besser ging, habe ich dann bewusst darauf verzichtet in die Kita zu gehen. "Pfeif drauf, wir gehen frühstücken mit Oma und Uri", haben wir uns gesagt. :) :)

An sich ist es kein Problem, dass wir die Eingewöhnung noch nicht abschließen konnten. Die Oma könnte im Januar gegebenenfalls einspringen. Das Problem ist eher, dass ich nicht mehr überzeugt bin, dass es ihr so viele Vorteile bringt wenn sie dieses Jahr dorthin geht. Schon in einem Jahr müsste sie sich wieder umgewöhnen, da wir dann ja (hoffentlich) in unserem neuen Haus wohnen, das wieder in einem anderen Ort ist. Eigentlich überflüssig das Ganze zweimal zu machen, denke ich gerade. Die Alternative für dieses Jahr ist, dass M-chen bei der Oma zuhause die 4 Stunden bleibt und den Mittagsschlaf macht. Kurz nachdem sie wach ist wäre ich wieder zuhause. Aber was, wenn ich auch im neuen Ort nicht so überzeugt von den Vorteilen der Einrichtung bin? Liegt's am Ende an mir? Nein, an sich habe ich mit der KiTa kein Problem und bin noch immer überzeugt dass M-chen viel Positives mitnehmen kann. Aber ich muss mich auch wohl mit der Einrichtung fühlen. Und daran zweifle ich momentan ein bißchen. Plötzlich rücken die Argumente dagegen immer mehr in den Vordergrund und es fühlt sich gerade so an, als hätte ich mich schon entschieden. Ich wäge noch eine Zeit lang ab und stelle mir die Frage nochmal, wenn ich nicht mehr benebelt und entnervt von Husten, Schnupfen und Medikamenten bin. Vielleicht liegt es auch ein Stück weit daran. Aber egal was wir machen, ich möchte davon überzeugt sein, dass es für uns das Richtige ist. Eine leichte Entscheidung ist das sowieso nicht.

Wie sind eure Erfahrungen damit? Was ist euer Betreuungsmodell? Please share, ich würde so gerne eure Meinung dazu hören!

Unser Weihnachtswochenende in Bildern

27.12.2016 16:50

Ihr Lieben, ich hoffe ihr habt alle schön gefeiert und ein paar entspannte und gemütliche Tage mit euren Lieben verbracht. Wir haben das auf jeden Fall gemacht. Das erste Weihnachten das M-chen so ein bißchen mitbekommt war zwar noch etwas improvisiert, aber sehr schön. 

Zuerst haben M-chen und ich mal die Katze in Stimmung gebracht. :)

Als die Luft rein war (weil Papa mit Tochter unterwegs) ging's ans Geschenke einpacken. Auch bei uns gab es dieses Jahr alles in Kraftpapier-Optik.

Außerdem bin ich auf's Stempeln gekommen. Damit wurden sowohl unsere Weihnachtskarten, als auch die Geschenke verziert.

Danach war ich stundenlang mit Lichterketten entwirren und Baum schmücken beschäftigt. Wer kennt's? :)

Als endlich alles glänzte und funkelte habe ich mich am Vorabend von Weihnachten auf zum traditionellen Mädelstreff gemacht. Seit über 10 Jahren haben wir am 23. unsere eigene kleine Weihnachtsfeier, auf die ich mich jedes Jahr wie verrückt freue!

Am 24. dann wurde noch M-chens neues Tipi aufgebaut. Ich liiiiebe es! Am liebsten wäre ich selbst jeden Tag drin, haha. Sie mag es auch sehr, zum Glück...

Außerdem habe ich wieder einen riesen Cupcake gebacken. Dieses Mal ein Apfel-Zimt Cupcake in weihnachtlichem Gold. 

Nach dem Mittagsschlaf wurde sich erstmal weihnachtlich aufestylt... Dieses Schneeflöckchen-Kleid habe ich in letzter Minute noch entdeckt.

Und dann ging es auch schon los...mit viel Kaffee, Punsch, Kuchen und Plätzchen.

Wir waren erst kurz bei uns in der Wohnung und danach bei Opa und Oma.

Es war ein sehr sehr schönes Fest und eine gute Einstimmung auf die vielen Weihnachten, die M-chen ab jetzt ganz bewusst miterlebt. Ach ja und Zeit zum Spielen war natürlich auch genug... Erkennt ihr unser kleines Hausgespenst da unten? :) :) Finde das Kind..

Wie war Weihnachten bei euch? Was habt ihr gemacht?

 

 

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Kommentare

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Close to Spring - Unser Wochenende in Bildern 3.-5. März 2017

04.03.2017 15:01
Hoch die Hände, Wochenende! :) Das hab ich am Freitag wirklich gedacht, als ich nach Arbeit, 2 Terminen und einem Besuch bei unserem Bad-Ausstatter endlich zuhause war. Was beim Hausbau momentan echt nervt ist, dass niemand sich verpflichtet fühlt, uns mal Bescheid zu sagen wie der Stand der Dinge...
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